Junge Zahnärztinnen und Zahnärzte besser einbinden

Ein warmer Spätsommerabend, eine Dachterrasse, Drinks und Snacks: In diesem Rahmen tauschten sich 70 junge und angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte über die zuvor gehörten Referate am SSO Campus in Bern aus. Fünf ganz verschiede Referenten hatten zu praktischen Themen des zahnärztlichen Alltags gesprochen.

Ein Referat setzte sich mit Arbeitsverträgen auseinander und dem Spielraum, den diese bieten. Ein anderer Vortrag beleuchtete die Erläuterungen zur Berufsausübungsbewilligung (BAB): Arbeitet ein Zahnarzt, eine Zahnärztin in eigener fachlicher Verantwortung, muss eine BAB vorliegen.

Im Rahmen des neuen Markenauftritts der SSO wurde vermittelt, warum Zahnärztinnen und Zahnärzte gar nicht umhinkönnen, ein Markenbewusstsein aufzubauen. Denn auch sie sind eine Marke. Es lohnt sich deshalb, zu überlegen, wie man sich und seine Praxis präsentieren will.

Zwei junge Zahnärztinnen schliesslich beleuchteten am Beispiel ihres eigenen Berufs- und Lebenswegs verschiedene Herausforderungen. Die beiden zeigten: Es führen unterschiedliche Wege zum Glück. Dass dieses Glück dereinst auch die eigene Praxis sein kann, unterstrichen beide Zahnärztinnen.