Kommende Fortbildungen – Ihre Agenda.
CEREC Aufbau Seitenzahn
Fortgeschrittenen Anwender:innen werden vertiefte Kenntnisse über die Herstellung von CEREC Restaurationen für den Seitenzahnbereich vermittelt: unterschiedliche Konstruktionsmodi, virtuelle Artikulation, Quadrantenversorgungen, Konstruktionsübungen anhand von klinischen Fällen, vollanatomische Brücken, DS Connect Case Center, Postprocessing von mittelfesten Keramiken (z.B. e.max. CAD) und Zirkonoxid, farbliches Charakterisieren und Glasieren. Scannen von Implantaten mit intraoralem Scanbody, Versorgung auf Implantaten. Besprechung von klinischen Fällen an mitgebrachten Datensätzen oder Modellen ist möglich. Die unterschiedlichen Blockmaterialien werden verwendet.
Anrechenbare Fortbildungszeit: 8 h Kosten CEREC-Primescan CHF 1200.–
Schweizer-Treffen Ektodermale Dysplasie
Zielsetzung ist das Kennenlernen und der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen sowie die Vertiefung des Wissens über und den Umgang mit ED.
Programm:
Ektodermale Dysplasie bei Frauen (Dr. med. Isabelle Luchsinger)
Zahnversorgung bei Kindern (Prof. Dr. med. dent. Regina Mericske)
Triathlon ohne zu Schwitzen - das geht (halbwegs)! (Markus Kappen)
Erfahrungsbericht Mutter und Sohn (Rut Tschofen & Dario Thurian)
Bedürfnisse der ED-Gemeinschaft in der Schweiz erfassen (Martin Renggli)
Eingeladene: Menschen, die von ED* betroffen sind und weitere interessierte Personen (Angehörige, Freunde, medizinisches Personal). Bitte leiten Sie diesen Flyer an entsprechende Personen weiter oder melden Sie sich direkt beim untenstehenden Kontakt! Zielsetzung ist das Kennenlernen und der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen sowie die Vertiefung des Wissens über und den Umgang mit ED.
Kosten: Auf einen Unkostenbeitrag für die Veranstaltung inkl. Verpflegung können wir dank einer anonymen Spende verzichten.
Anmeldeschluss ist der 9. März 2025
Minimalinvasive Parodontal-Therapie
In den letzten Jahren hat sich bei der Parodontal-Therapie einiges getan:
Durch sorgfältig aufeinander aufbauende, evidenzbasierte Behandlungsschritte lassen sich auch komplizierte Fälle mit
umfangreichem Verlust parodontalen Stützgewebes erfolgreich therapieren.
Minimale Invasivität ist dabei gekennzeichnet durch: • Funktionserhalt von Zähnen mit fortgeschrittener parodontaler Zerstörung • Optimierung der nicht chirurgischen Therapieschritte mit entsprechend minimiertem Bedarf an chirurgischen Eingriffen • Reduzierte Ausdehnung des Operationsgebiets mit kürzeren, weniger traumatischen Eingriffen und klarer Zielsetzung • Individuell angepasstes Recall-Intervall zur Reduzierung erneuten Therapiebedarfs Die Kursinhalte umfassen u. a.: • Ein Update zur «neuen» Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Optimierungsmöglichkeiten der nicht chirurgischen Behandlungsschritte • Übersicht über die Effizienz adjuvanter Massnahmen zur konventionellen Instrumentierung • Hands-on-Übung zum sicheren Wundverschluss nach geführter Geweberegeneration (GTR)
Orofacial Pain – quo vadis? Ein Update für den Praxisalltag (Teil 2)
Dieser Kurs bildet den zweiten Teil des Symposiums «Orofacial Pain – quo vadis?», in welchem anhand von Patientenfällen aus dem Alltag der Schmerzsprechstunde Themengebiete diskutiert und aktuelle Therapieoptionen vorgestellt werden.
Themen: Kopfschmerz und mehr – eine Übersicht Neuropathie – Was brennt? Trigeminusneuralgie – blitzt es? Personalisierte Diagnostik – Mehrwert in der Praxis Schienenmaterialien – von Michigan nach Zürich Schienenherstellung – ist Printing die Zukunft? Preis: Zahnärzt:innen: CHF 220.– | CHF 400.–* Zahntechniker:innen: CHF 150.– | CHF 260.–* Assistenzzahnärzt:innen: CHF 150.– | CHF 260.–* Lernende: CHF 50.– | CHF 60.– * * Abo für 2 Abende (Orofacial Pain – quo vadis? (Teil 1) vom 03. April 2025)