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Bisshebung – wann und wie?
Klinischer Leitfaden für die Therapie des ausgeprägten Bisshöhenverlusts.
Bitte beachten Sie den Special-Preis-Button!
Patient:innen mit ausgeprägten Attritionen und Erosionen sind keine Einzelfälle. Bereits eine lokale Abdeckung von empfindlichen Dentinflächen kann eine Herausforderung sein, da kein Platz für direkte oder indirekte restaurative Materialien besteht. Eine Bisshebung ist in vielen Fällen sinnvoll oder notwendig – doch wie bringen Sie Ihre Patient:innen in die neue vertikale Dimension, ohne dass Adaptationsbeschwerden auftreten? Und wie viel Bisshebung ist notwendig, aus technischer und/oder biologischer Sicht? Diese klinisch orientierte Fortbildung richtet sich an Zahnärzt:innen, die ihr Wissen in Bezug auf die aktuellsten Leitlinien und Empfehlungen zum Thema «Vertikale Dimension in Okklusion» vertiefen oder auffrischen möchten, wobei rekonstruktive Fälle aus dem Bereich der festsitzenden und abnehmbaren Prothetik diskutiert werden. Inhalte: • Verlust der vertikalen Dimension in Okklusion: Lernen Sie die Ätiopathogenese, Prävalenz, Risikoeinschätzung und Prävention von ausgeprägtem Zahnhartsubstanzverlust kennen. • Diagnostik: Erfahren Sie mehr über verschiedene diagnostische Möglichkeiten zur Evaluation, ob eine Bisshebung indiziert ist und wann Sie diese in einer diagnostischen Phase austesten sollten. • Klinischer Ablauf – Tipps und Tricks: Mit einer klinisch orientierten Fortbildung geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie eine Bisshebung vorhersagbar umsetzen können. Das Ziel dieser Fortbildung ist, Ihnen das Thema «Bisshebung» mit einem theoretischen Hintergrund zu erläutern und anhand klinischer Fälle verschiedene Szenarien zu präsentieren, die Sie in der Praxis anwenden können.
Charlie meets Charlie –Fixed appliances in aligners time – Part 3
A hands-on course on edgewise standard and segmented arch techniques
We recommend to book the 3x3 days block part 1 - part 3
Studies on the predictability of aligner treatment have shown that various tooth movements remain best performed only with fixed orthodontic therapy. Wire bending is still needed. This is the third of 3 hands-on meetings, 3 days long, that will provide the basic theoretical and practical knowledge according to Charles Tweed‘s and Charlie Burstone‘s segmented arch approaches through the use of typodonts. Aim: Learn how to simplify complex cases by knowing the basics of orthodontic biomechanics.Properly construct and activate auxiliary devices for difficult orthodontic movements. Contents: Every singular segmented treatment strategy will be theoretically presented and demonstrated hands-on. The student will learn how to plan and realize hands on the cantilevers and intrusion arches as well as torque arches. Particular attention will be paid on the mechanics able to enhance the predictability of aligners: molar uprighting, closing space using t-loops as well as root mesialization and box loops. Morevoer, an innovative spring to fix transposition will be presented.
Myoarthropathien und Gesichtsschmerz evidenzbasiert: Befunde, Diagnosen, Therapie
Wenn es um Diagnostik und Therapie von Patient:innen mit nicht schmerzhaften Myoarthropathien (MAP/CMD) und/
oder myoarthropathischen oder neuropathischen Schmerzen geht, fühlt sich ein nicht unerheblicher Teil der Zahnärzteschaft unsicher.
Ziel dieses Kurses ist es daher, den Teilnehmenden das Wissen zu vermitteln, das sie in die Lage versetzt, künftig eine sichere Diagnose zu stellen, einfache von komplexen Fällen zu unterscheiden und auf wissenschaftlichen Belegen beruhende therapeutische Massnahmen durchzuführen oder, bei komplexen Fällen, Patient:innen fachgerecht zu überweisen. Inhalte: • Normvarianten versus klinisch relevante Befunde • Die Internationale Klassifikation der orofazialen Schmerzen (ICOP) • Gesichtsneuralgien • Wünschenswerte Punkte der Patientenanamnese • Unverzichtbare (sowie verzichtbare) Bestandteile der klinischen Untersuchung • Möglichkeiten der und Empfehlungen zur Bildgebung • Die Interpretation von Befunden • Therapien hoher wissenschaftlicher Evidenzstufe • Speziell: alles Wissenswerte über die Michigan-Schiene
Implantat-Zweitversorgung – was kommt da auf uns zu?
Prothetisches Management nach Implantatverlust
Dieser Kurs ist Teil des Special-Kurs-Packages!
Bestimmt kennen Sie das Problem aus Ihrer Praxis: Ein Implantat ist locker, was nun? Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Implantat verloren gehen kann. Ob biologische Komplikationen wie Periimplantitis und Überbelastung oder technische Komplikationen wie Implantatfrakturen – sie alle können zu einem Verlust des Implantats führen. Die Versorgung des entstandenen Defekts stellt sich oft komplex dar, was eine Zweitversorgung erschwert. Diese klinisch orientierte Fortbildung zeigt Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf, wie Sie ausgeprägte Knochen- und Weichteildefekte mit oder ohne chirurgische Interventionen prothetisch rekonstruieren können und welche präventiven Massnahmen angewandt werden können, um schwerwiegende Komplikationen zu verhindern. Inhalte: • Implantatverlust: Lernen Sie die Ätiologie und Prävalenz von Implantatverlusten kennen. • Prothetisches Management: Erfahren Sie, welche prothetischen Möglichkeiten angewandt werden können, um ausgeprägte Knochen- und Weichteildefekte zu rehabilitieren. • Klinischer Ablauf – Tipps und Tricks: Mit einer klinisch orientierten Fortbildung geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie Patient:innen nach einem Implantatverlust beraten und prothetisch versorgen können. Das Ziel dieser Fortbildung ist, Ihnen das Thema «Implantat-Zweitversorgung» mit einem theoretischen Hintergrund zu erläutern und anhand klinischer Fälle verschiedene Szenarien zu präsentieren, die Sie in der Praxis anwenden können.